Corona-Virus aktuell: Sicherheit im Schlaflabor

Corona-Virus aktuell: Sicherheit im Schlaflabor

Die andauernde Corona-Pandemie mit aktuell wieder steigenden Infektionszahlen wirkt sich auch weiterhin auf unser aller Alltag im Berufs- und Privatleben aus. Ein gesunder Schlaf ist daher nicht nur für die Stärkung des Immunsystems wichtiger denn je: Störungen der nächtlichen Atmung, wie sie beispielsweise bei  Schlafapnoe oder chronisch obstruktiven Lungenerkrankungen auftreten, müssen vermieden werden. Daher haben Diagnose und Behandlung von Schlafstörungen, insbesondere der  obstruktiven Schlafapnoe sowie von  Ein- und Durchschlafstörungen, gerade vor dem Hintergrund der aktuellen Pandemie enorm an Bedeutung gewonnen. 

Betroffene mit schlafbezogenen Atmungsstörungen werden häufig mit einem  CPAP-Gerät behandelt, um Atemaussetzer zu verhindern und die kontinuierliche Atmung über Nacht zu stabilisieren. Inzwischen gibt es  Hinweise  darauf, dass die nächtliche Überdruckbeatmung einer Schlafapnoe den Krankheitsverlauf bei COVID-19 und auch das Risiko, daran zu erkranken, positiv beeinflussen kann: CPAP-Geräte helfen dabei, atmungsbedingte Komplikationen zu vermeiden, da sie die Lunge besser belüften und dadurch schützen. 

Sicherheit geht vor! 

Ihre Sicherheit und die unseres Teams stehen für uns an erster Stelle. Seit März letzten Jahres haben wir unseren Betrieb vor und hinter den Kulissen vollumfänglich auf die Vorgaben des Robert Koch Instituts (RKI) umgestellt. Inzwischen sind beide Ärzte und unsere Mitarbeiter*innen erstgeimpft. Solange ein unvollständiger Impfschutz besteht, führen wir im Rahmen der Selbstverpflichtung täglich einen Corona-Schnelltest durch. Sollte ein Test positiv ausfallen, verfahren wir zu Ihrer und unserer Sicherheit selbstverständlich streng nach Protokoll. Bei allen Patient*innen führen wir eine kontaktlose Fiebermessung durch.

Als kleine  Privatklinik mit wenig Patientenverkehr sind wir nicht nur hoch spezialisiert, sondern eine echte Alternative zum Krankenhaus: Die jeweils vier Patientenzimmer auf zwei Etagen werden von strikt getrennt agierenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern versorgt. So reduzieren wir den Personenkontakt auf das notwendige Minimum, selbstverständlich unter Beibehaltung der persönlichen Zuwendung und Betreuung. Zudem halten sich maximal vier Patient*innen gleichzeitig auf einer Ebene auf, stets in unterschiedlichen Räumen. 

Behandlung von Schlafstörungen nicht verschieben! 

Viele von Schlafstörungen Betroffene fragen sich zu Recht: Wie riskant ist es, mich jetzt in einem Schlaflabor untersuchen und behandeln zu lassen? Sollte ich das nicht lieber auf einen späteren Zeitpunkt verschieben?  Wir sagen: Nein! Denn gerade jetzt ist es besonders wichtig, die Diagnose und Behandlung einer Schlafstörung – jeder  Schlafstörung! – nicht zu vertagen.  

Gemeinsam mit unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern tun wir alles dafür, Ihre Sicherheit und Gesundheit zu gewährleisten. 


Herzliche Grüße 

Dr. med. Hans Christian Blum

Dr. med. Riccardo Stoohs

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