Mit dem Herbst steigen die Infekte: Aktuelle Infos zu Corona-Maßnahmen

Mit dem Herbst steigen die Infekte: Aktuelle Infos zu Corona-Maßnahmen

Es ist wieder so weit: Mit dem Herbst und dem wechselhaften Wetter der letzten Wochen hat die Zeit vermehrter Atemwegsinfekte wieder begonnen. Das bedeutet auch einen Anstieg der SARS-CoV-2-Infektionen. Ob beim Einkaufen, im Büro, im Bus und in den Wartezimmern der Ärztinnen und Ärzte: Überall schniefen und husten die Menschen um uns herum. Und viele fragen sich: Was ist denn in diesem Jahr eigentlich rund um Corona zu beachten? Auf den Punkt gebracht: Eigenverantwortung statt Pflichtvorgaben!

Ob Grippe oder SARS-CoV 2: Symptome ernst nehmen und andere schützen!

Trockener Husten, Schnupfen, Kopf- und Halsschmerzen, Müdigkeit und Abgeschlagenheit zählen zu den typischen Symptomen einer Covid-19-Erkrankung. Grundsätzlich kann eine Corona-Infektion sehr unterschiedlich verlaufen und ist nach wie vor unberechenbar: Manche Infizierten haben gar keine Beschwerden, bei anderen ähneln die Symptome einer harmlosen Erkältung, wieder andere liegen flach wie bei einer schweren Grippe.

Somit ist die Unterscheidung von anderen Atemwegserkrankungen schwierig. Um sicher zu gehen, sollten Sie bei einer Erkrankung einen Corona- bzw. PCR-Test durchführen lassen. Unsere dringende Bitte: Wenn Sie erkrankt sind, sagen Sie bitte Ihre Termine ab und kommen nicht zu uns in die Schlafklinik!

Empfehlungen statt Pflichtvorgaben

Keine Maskenpflicht, keine Testpflicht, Quarantäne ist nicht mehr vorgegeben: Die Pflichten sind aufgehoben, die allgemeine Bitte um verantwortungsvolles Handeln bleibt selbstverständlich bestehen. Denn ältere sowie Personen mit Vorerkrankungen sind und bleiben weiterhin gefährdet!

Daher gelten folgende Empfehlungen als Zeichen des Respekts und der Höflichkeit, um eine Ansteckungsgefahr für andere zu vermeiden:

  • Bei leichten Symptomen bitte Mund-Nasen-Maske tragen, vor allem in engen Räumen.
  • Bei stärkeren oder schweren Symptomen bitte zu Hause bleiben und diese auskurieren, ggf. Test durchführen.

Behandlung von Schlafstörungen nicht verschieben!

Viele von Schlafstörungen Betroffene fragen sich sicherlich: Wie riskant ist es, mich jetzt in einem Schlaflabor untersuchen und behandeln zu lassen? Sollte ich das nicht lieber auf einen späteren Zeitpunkt verschieben? Wir sagen: Nein! Denn gerade jetzt ist es besonders wichtig, die Diagnose und Behandlung einer Schlafstörung – jeder Schlafstörung! – nicht zu vertagen.

Gemeinsam mit unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern tun wir alles dafür, Ihre Sicherheit und Gesundheit zu gewährleisten.


Herzliche Grüße

Dr. med. Hans Christian Blum

Dr. med. Riccardo Stoohs

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